Die Treibhausgasemissionen haben zu einer erheblichen Erwärmung geführt. Die beobachtete Erwärmung in Europa ist jedoch stärker als von regionalen Klimamodellen vorhergesagt. Grund dafür ist, dass diese Modelle die rückläufigen Aerosolkonzentrationen nicht berücksichtigen, wie eine neue Studie zeigt.
Organismen, die über Generationen hinweg ständigen Interaktionen ausgesetzt sind, entwickeln sich oft gemeinsam weiter, um ihre Koexistenz zu optimieren. Können Pflanzen dadurch auch Konkurrenz vermeiden und ihre individuelle Fitness steigern? Dieser Frage sind Agarökolog:innen der ETH Zürich nachgegangen.
Ein Uni-Gebäude in St. Gallen soll belebt werden. Das gemeinsame Projekt des Departements Architektur und einem Soziologen kombiniert Analyse, Entwurf und Selbstbau. Und vereint Architektur- und Wirtschaftsstudierende der ETH und der HSG.